Was bedeutet Selbstführung und warum lohnt es sich, diese zu entwickeln?
Selbstführung ist die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und Handlungen bewusst -und der jeweiligen Situation angemessen – steuern zu können. Diese Kompetenz hat entscheidenden Einfluss auf die Qualität unserer Beziehungen und schafft eine gute Grundlage für ein konstruktives und kooperatives Miteinander; sowohl privat als auch beruflich.
Zu Selbstführung bzw. Selbstmanagement zählen zum Beispiel eine realistische Selbsteinschätzung, Einfühlungsvermögen, Kooperations-bereitschaft, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit oder auch ein gutes Gefühlsmanagement.
Wie verbessert man seine Selbstführung?
Durch Achtsamkeit, Wissen – und Übung! Das ist kein schnelles Fünf-Punkte-Programm, sondern ein bewusster (Entwicklungs)Prozess. Aber es gibt ein sehr wirksames Tool, um dies zu erlernen: der systemische Ansatz des Internal Family Systems (IFS). Für mich ein vielfach bewährter Joker und zeitstabiles Basiswissen.
Wann ist das interessant für Sie?
Eigentlich immer! Aber ganz besonders dann, wenn Sie nach etwas suchen, das Sie in Ihre Mitte bringt und Sie sicherer macht im Umgang mit Menschen und Situationen. Im Privatleben genauso wie im Beruf.
Möglicherweise möchten Sie ja schon lange ...
mit starken Gefühlen besser umgehen können
die Qualität ihrer beruflichen und/oder privaten Beziehungen verbessern
Hemmungen überwinden und den eigenen Standpunkt besser vertreten können
mit Ängsten besser umgehen
sich zufriedener fühlen, ausgeglichener sein
Gefühle besser wahrnehmen und zum Ausdruck bringen können
mit dem inneren Für und Wider umgehen lernen
alte Muster entlarven und sich davon verabschieden
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